Freak-Pop bis Western-Romantik
Mitreissend, witzig, klug, überraschend und voll wunderbarer Musik war dieser Abend.
https://larrybangbang.bandcamp.com/
Freak-Pop bis Western-Romantik
Mitreissend, witzig, klug, überraschend und voll wunderbarer Musik war dieser Abend.
https://larrybangbang.bandcamp.com/
Die drei Zürcher Musiker verschreiben sich ganz der Neuinterpretation bekannter Standards, für einmal nicht aus dem Great American Songbook, sondern aus dem «Was-gab-es-sonst-noch-in-den-letzten-50-Jahren-Songbook». Ob Heavy-Metal-Klassiker, Pop-Hymne oder Mani-Matter-Lied: Das Trio dreht alles durch den Jazzwolf und kredenzt dem Publikum seine eigenen Versionen dieser Songs, manchmal mit einem Augenzwinkern, immer mit Respekt vor den Originalen.
Mike Moling – Piano, Arr.
Marcel Benedikt – Bass
Rainer Fröhlich – Drums
Christof Länzlinger und Irène Capello spielen auf Gitarren, Ukulelen, Mandoline, singender
Säge, Waschbrett, Cajon und Melodica. Sie experimentierten mit Instrumenten, arrangierten
und suchten mit Freude neue Songs aus vergangenen Zeiten.
Die Kehlen jubilierten, das Publikum schmolz dahin. Ein grossartiges Highlight und genauso umwerfend wie beim letzten Konzert vor 17 Jahren!
Mit freundlicher Unterstützung von
und
Die Leidenschaft, Spielfreude und beeindruckende Professionalität, mit der Andrea Janser und ihre Musiker performten, überzeugte das Publikum restlos.
Die Zéphyr Combo schöpfte aus dem Vollen und nahm das Publikum mit auf eine beschwingte und zuweilen rasante Reise von der bretonischen Küste über Belgien, Frankreich, Winterthur, in die Wälder Rumäniens und zurück zum Atlantik, der hoffnungsvolle Menschen auf der Suche nach dem Glück nach Amerika hinüberträgt.